Wie das britische Magazin Macworld meldet, haben eingetragene Entwickler und Power-User nun nicht mehr die Möglichkeit, den Quellcode des Systems zu sehen. Dies ist nach den Meldungen aus Sorge um Diebstahl des geistigen Eigentums geschehen.
Seit der Freigabe des Systems hatten demnach bestimmte Nutzergruppen die Chance, große Teile des Codes zu sehen. Apple hatte augenscheinlich mit viel Interesse dafür gerechnet, weil dieses Betriebssystem in der Version 10.0 das erste war, das Intel-Chips verträgt und auf Windows-Rechnern laufen kann.
Der Kernel des neuen Apple-Betriebssystems wurde nun vor fremden, vielleicht feindlichen Blicken geschützt. Mac OS X hat daher neuerdings einen geschlossenen, proprietären Kernel. Apples Hardware-Geschäft ist damit wieder allein in den Händen des Konzerns. Schließlich hätten Hacker die Kernel-Bauteile für an nachgemachte Hardware anpassen und so das Geschäft von Apple schädigen können, hieß es.
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