Auf einem Finanztreffen im kalifornischen Palo Alto stellte er der Firma die Prognose, sie werde bis zum Jahr 2010 etwa die Hälfte ihres Umsatzes mit Produkten machen, die neu, und viele davon explizit für den Mittelstand, gebaut sind.
Innerhalb der kommenden vier Jahre werde dieser Markt die Umsätze für SAP steigern. Beispielsweise sollen demnach Mittelständler – das sind nach SAP-Rechnung Firmen mit 2500 und weniger Angestellten – 40 bis 45 Prozent zu den kompletten Software-Verkaufszahlen beitragen. Derzeit sind es ihm zufolge etwa 30 Prozent.Die Produkte, die dazu beitragen sollen, sind bekannte Softwarebausteine wie ‘Medocino’, die Mittelstandssoftware ‘MySAP’ in neuen Versionen sowie die Komponenten der ‘Enterprise Services Architecture’.
Leo Apotheker, SAP-Chef für Vertrieb und Marketing, ergänzte, dass SAP den Mittelstandsmarkt seit dem Jahr 2000 beackere und sich zunächst vor allem auf die Wachstumsmärkte im asiatisch-pazifischen Raum konzentrieren wolle, wo viele Mittelständler beheimatet seien. Wie Astrid Pölchen, SAP-Unternehmenssprecherin, gegenüber silicon.de sagte, ist dies aber nicht eklatant anders oder neu, sondern “eine fortlaufende strategische Entwicklung”.
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