Dazu wollen die Unternehmen gemeinsam in Niederlassungen von Red Hat Tools für Anwender und Partner anbieten. Intel steuert zu dem ‘Solution Acceleration Program’ Ressourcen und spezielle Hardware bei, die die Verbreitung von Virtualisierungs- und Grid-Projekten in Unternehmen vorantreiben sollen.
In den Zentren soll zunächst Red Hats experimentelles Fedora Core 5 mit Hilfe von Intel VT (Virtalisation Technology) betrieben werden. Später folgen dann Projekte mit Red Hat Enterprise Linux und der Virtualisierungssoftware Xen.
“Das Programm wird Kunden in Echtzeit wichtige Informationen, Tools und Support liefern, die sie benötigen, um hochwertige Linux-Lösungen auf Intel-Plattformen zu erstellen und zu optimieren”, sagt John Bork, Director des Intel Open Source Program Office. Das Programm sei nach den Bedürfnissen der Anwender entstanden, heißt es weiter.
Von drei Zentren in McLean, Virginia, Mumbai, Indien und München aus sollen die Anwender online die Dienste beziehen können. Danben sind 14 ‘Satelliten’ an weiteren Red-Hat-Standorten geplant. Neben unterschiedlichen Desktops mit Intel-CPUs werden auch Server mit Basis des Itanium 2 und dem Xeon in den Zentren vorhanden sein sowie Intel-basierte Speichersysteme und verschiedene Mobiltechnologien.
Neben Schulungen und Wissenstransfer bieten die Unternehmen in den Zentren auch Referenzlösungen und zertifizierte Lösungspakete sowie Tests für Anwendungen und Anwendungsportierungen. Das Programm soll noch im April starten.
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