Die Firma habe heimlich Millionen von Spyware-Programmen auf den Rechnern der Anwender installiert, heißt es in der Klage, die Spitzer beim State Supreme Court von New York County einreichte.
Direct Revenue wies die Behauptungen Spitzers zurück. Die Produkte des Unternehmens könnten nur mit dem Einverständnis der Anwender installiert werden, hieß es. Ein Text informiere darüber, dass die Software werbefinanziert arbeite. Zudem wende man die von Spitzer aufgeführten Praktiken nicht mehr an, sagte Direct-Revenue-Anwalt Andrew G. Celli Jr. gegenüber dem Wall Street Journal.
Erst kürzlich hatte der Spyware-Experte Ben Edelman Direct Revenue erwähnt, als er erklärte, wie die Adware- und Spyware-Branche arbeitet. Danach wird die Pop-up-Werbung von einem Dienstleister zum anderen weitergereicht – so dass deren Quelle oft nur schwer zu ermitteln ist.
Spitzer ist im Kampf gegen Spyware erfahren. Im April 2005 hatte er in dieser Sache das Unternehmen Intermix Media verklagt. Zwei Monate später einigte man sich – und Intermix zahlte an den Bundesstaat New York 7,5 Millionen Dollar.
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