Es heißt ‘Emotional Social Intelligence Prosthetic’ (ESP), und genauso funktioniert es auch. Es soll auf die nonverbalen Reaktionen von Menschen achten und diese Informationen wiederum für andere Personen verwertbar machen.
Forscherin Rana El Kaliouby sagte gegenüber der US-Presse, dass das Lesen und Bewerten von nonverbalen Signalen etwas sei, was Menschen sowieso die ganze Zeit tun. Für sie liegt der Nutzen eines einfachen, tragbaren Gerätes, das dies auch kann, darin, Menschen mit Krankheitsbildern wie Autismus zu helfen, die emotionalen Signale ihrer Umgebung leichter zu verstehen.
Zur Grundausstattung gehört dabei eine Videokamera, ein Kopfhörer und ein Gerät mit Vibrationsalarm, das bequem am Gürtel getragen werden kann. Zeichen wie Langeweile lösen dann einen für den gelangweilten Gesprächspartner nicht hörbaren Alarm beim Träger aus. Die Möglichkeiten beim Masseneinsatz auf einem Schulhof sind unaussprechlich…
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