Die unter dem Codenamen ‘DB2 Viper’ vorgestellte Datenbank richtet sich direkt an Kunden, die sich auch für die Gratis-Versionen aus dem Hause Oracle oder Microsoft interessieren dürften: Mittelstand und Abteilungen.
Sie erhalten damit den Zugriff und die Verwaltungsoptionen für Daten, die komplett auf serviceorientierte Architektur (SOA) abgestimmt sind. Viper kann dabei sowohl traditionelle relationale Daten verwalten als auch XML-Daten in ihrem nativen Format. Ambuj Goyal, General Manager IBM Information Management, stellte auch neue Sicherheitsfeatures von DB2 Viper vor.
Dazu gehört das auf SOA ausgelegte DB2 Label Based Access Control (LBAC), das es den Anwendern erlauben soll, in der Datenbank Strukturen anzulegen, über die der Zugriff auf sensitive Daten gesteuert werden kann. Zusätzlich gibt es die Wahl zwischen einer zeilenorientierten Verwaltung der Zugriffsrechte oder gruppenweise Zusammenfassung von Spalten.
Ambuj Goyal stellt Viper als “eine Kombination von Sicherheits- und Datenmanagement-Funktionen” heraus. In dieser Form sei die Datenbank im Vergleich mit dem Wettbewerb einzigartig, sagte er. Die Datenbank ist gratis zum download verfügbar.
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