Die neue Version bietet zahlreiche Neuerungen. Dazu gehört eine Anti-Phishing-Funktion, eine verbesserte Sucheingabe sowie die Möglichkeit, Gmail zum Standard-Mail-Client zu machen. Außerdem lässt sich über eine News-Feed-Funktion ein externer Feed-Reader mit Daten befüllen.
Das ist vor allem für Nutzer interessant, die ihre Feeds nicht mit Firefox verwalten wollen. Der Phishing-Schutz der Google Toolbar 2.0 basiert auf von Google bereitgestellten Daten. Google ruft die Nutzer zudem dazu auf, verdächtige URLs samt der Inhalte einer Webseite anonymisiert an Google zu übermitteln, damit sie dort ausgewertet werden können. Das soll dabei helfen, Phishing-Angriffe besser zu erkennen und zu verhindern. Das entsprechende Feature ist standardmäßig aber deaktiviert.
Die Suchfunktion nutzt ab sofort die Daten von Google Suggest, womit sich Sucheingaben vervollständigen lassen. Diese Option steht bisher aber nur US-Nutzern zur Verfügung. Die Toolbar steht für Windows, MacOS X und Linux und bereits auch in einer deutschsprachigen Version zum Download bereit.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…