Adobe Systems hat mit Verizon Wireless vereinbart, auf den Mobiltelefonen des größten amerikanischen Providers auch Flash-Animationen zu bringen. In Japan hat Adobe bereits Verträge mit verschiedenen Carriern.
Zu dem Deal wurden weder finanzielle Details noch Zeitpläne bekannt gegeben. Verizon-Kunden werden mit der Technologie schneller über Mobiltelefone auf animierte Grafiken, Webseiten oder Videospiele zugreifen können.
Für Adobe eröffnet sich mit diesem Deal ein neuer und möglicherweise lukrativer Markt. “Das ist der erste US-basierte Flash Service für Mobile Telefone”, kommentierte Gary Kovacs, Vice President bei Adobe, den Vertrag. “Es wird damit viel einfacher, an Daten zu kommen.”
Der Verizon-Deal, so vermuten Analysten, wird für die Macromedia-Mutter Adobe sicher nicht der einzige bleiben. Zudem könnte sich so die Anzahl der Entwickler, die Flash nutzen, verdoppeln. Damit könnte der Hersteller auch wesentlich mehr Entwicklerwerkzeuge absetzen. Marktbeobachter schätzen, dass Adobe bis zu einer Milliarde Dollar mehr umsetzen könnte.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.