Weil es aber ungerechterweise noch keine Affen-Handys gibt, schritten die Totenkopfäffchen im Londoner Zoo zur Selbsthilfe. Schließlich laufen in ihrem nagelneuen Primatenfreigehege tagtäglich Zweibeiner mit verführerisch piepsenden und blinkenden Mobiltelefonen herum.
“Die Äffchen hatten ein zu starkes Interesse an den Telefonen der Besucher entwickelt”, sagte Malcolm Fitzpatrick von der Londoner Zoologischen Gesellschaft gegenüber der Zeitung The Times. “Das ist kein Wunder, denn oft werden ihnen diese im Licht blinkenden Dinger mit den interessanten Geräuschen hingehalten und sie werden damit fotografiert.”
Da die diebischen Äffchen bei den Zoobesuchern nicht gut ankamen, wurde ihnen jetzt kurzerhand eine Therapie verpasst. Als Besucher getarnte Wärter ließen sich dafür von den Tieren Mobiltelefone stehlen – hatten diese aber vorher mit einer klebrigen Substanz präpariert, die für kleine Affenfinger besonders unangenehm ist. “Sie haben schnell verstanden, dass sie die Telefone der Besucher nicht anfassen dürfen und sind zu ihren üblichen Beschäftigungen, Essen und Schlafen, zurückgekehrt”, so Fitzpatrick.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.