Das Gegenargument, dass das Internet wohl aus mehreren Millionen wenn nicht gar Milliarden Gigabytes an Informationen besteht, wollen die Webaroo-Gründer so nicht stehen lassen. Das Start-up habe einen Weg gefunden, die wichtigsten Informationsquellen des Webs auf kleinem Raum zusammenzuschrumpfen, wie es heißt.
“Die Leute sind süchtig nach Suche”, erklärte Bard Husick, President und einer der Gründer von Webaroo. “Jedoch gibt es immer wieder Situationen, in denen der Zugang zum Netz nicht verfügbar ist.”
Das Unternehmen führt den Begriff ‘Inhaltsdichte’ im Mund. Technologisch bedeutet das eine starke Zusammenfassung von Informationen. Über die Eingabe bestimmter Begriffe wirft die Suchmaschine nicht Tausende Ergebnisse aus, sondern nur wenige, und dafür um so relevantere Informationen, wie es von Webaroo heißt.
Zudem würden nur wenige Suchende mehr als ein bis zwei Ergebnisseiten anklicken. “Es gibt eine Menge Schrott und Überflüssiges im Web”, kommentiert auch Rakesh Mathur, CEO des Unternehmens.
Mit Servern in Kaliforinien, Neu Delhi und Mumbai durchkämmen die Webaroo-Mitarbeiter ständig das Netz und prüfen Web-Seiten auf Qualität, Aktualität und Relevanz. Wenn sich der Nutzer dann wieder in das Netz einwählt, synchronisiert sich die Software wieder und bringt die Festplatte auf den aktuellen Stand.
Dennoch bleiben die Seiten, so wie sie auch im Netz zu finden sind. Auch die Werbung mit eingeschlossen. Denn Webaroo will seinen Nutzern, die frustrierende Erfahrung von Sackgassen im ‘Netz’ ersparen. Werbung soll vermutlich auch deshalb in den Seiten bleiben, weil die Angebote im Web Teil des Webaroo-Geschäftsmodells sind.
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