Das Tool ‘Strider URL Tracer’ kann unter anderem von Eltern genutzt werden, um Kinder vor dem Abruf pornographischer Inhalte zu schützen. Kinder schreiben URLs oft falsch und laufen so Gefahr, auf speziell zugeschnittene Webseiten zu gelangen.
Ein Beispiel dafür war die Seite Neopets.com, so Yi-Min Wang, Microsoft Head Cybersecurity and Systems Management Group. Gab ein Kind die URL falsch ein – etwa neoppets.com – wurde Werbung für Pornographie eingeblendet.
Man habe 50 Webseiten für Kinder analysiert, sagte Wang dem Branchendienst Eweek. Resultat der Untersuchung war, dass auf diese 50 Seiten etwa 7000 Typo-Domains verwiesen. Von diesen waren 2685 URLs aktiv und insgesamt 110 lieferten “fragwürdige” Inhalte. Vier Domains lenkten die Kinder direkt auf Erwachsenen-Seiten um. Und 36 Domains enthielten mindestens einen Link auf eine Porno-Seite.
Unternehmen könnten den kostenlosen URL Tracer zudem nutzen, um ihre Marken zu schützen, sagte Wang. Denn bekannte Markennamen wie etwa Amazon oder Microsoft seien eine bevorzugte Zielscheibe der Typo-Sqatter.
Künstliche Intelligenz gewinnt im Bereich der Suchmaschinenoptimierung zunehmend an Bedeutung. Durch Technologien, die menschliches Verhalten…
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.
Neun von zehn deutschen Managern erwarten, dass der Einsatz von KI auf ihre Nachhaltigkeitsziele einzahlen…
Intergermania Transport automatisiert die Belegerfassung mit KI und profitiert von 95 Prozent Zeitersparnis.