Im Gegensatz zum Bereich Desktop-Fertigung gebe es für die Produktion von Laptop-Komponenten keine Spezifikationen, sagte Bill Siu, Intel General Manager Channel Platform Group, auf dem Intel Developer Forum in Taipeh.
Dieser Mangel an Standards führe zu einem Preiskampf und zu hohen Support-Kosten. Wenn sich die Komponenten-Hersteller auf Standards einigten, könne das zu einem höheren Absatz führen, meinte Siu nach US-Medienberichten.
Intel hatte im Jahr 2004 das Programm ‘Common Building Blocks’ (CBB) vorgestellt. Dieses diene nicht der Optimierung der Laptop-Komponenten für Intel-Lösungen, sagte Siu. Auch andere Hersteller könnten sich daran beteiligen.
Im Rahmen von CBB wurden zunächst ein Hard-Disk-Laufwerk, ein Optical-Disk-Laufwerk und ein LCD-Panel spezifiziert. In diesem Jahr kamen weitere Standards hinzu, darunter für ein Keyboard und ein Laptop-Panel. Mittlerweile wirken etwa 25 Komponenten-Hersteller an CBB mit, zumeist taiwanesische Firmen.
Nach Angaben des Intel-Managers werden im April die ersten Laptops ausgeliefert, die allen CBB-Standards entsprechen. Es handelt sich um insgesamt elf Modelle, die von drei großen taiwanesischen Herstellern gefertigt werden: Asus, Compal und Quanta Computer.
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