Daher hat der Hersteller jetzt damit begonnen, Anwender, die noch auf diesen Plattformen arbeiten, daran zu erinnern, dass der Support ausläuft. So wird Microsoft nur noch online Selbsthilfe anbieten. Auch Sicherheitsaktualisierungen will Redmond ab dem Sommer nicht mehr leisten.
“Microsoft beendet den Support für diese Produkte, weil sie überholt sind. Auch können diese älteren Betriebssysteme für Nutzer ein Sicherheitsrisiko darstellen”, heißt es von Microsoft. Daher rät das Unternehmen, dass die Anwender “so schnell wie möglich” auf ein aktuelleres und sichereres Betriebssystem, “wie zum Beispiel Windows XP” migrieren sollten.
Noch vor wenigen Tagen hatte Microsoft verschiedene Sicherheitsupdates für die beiden Betriebssysteme veröffentlicht. Damit wollte das Unternehmen offenbar noch die wichtigsten Lecks schließen, bevor der Support endgültig ausläuft.
Zuvor hatte Microsoft den Support der Betriebssysteme von Januar 2004 auf den 30. Juli 2006 ausgedehnt. Diese beiden Betriebssysteme sind inzwischen fast nur noch bei Verbrauchern im Einsatz. Eine kanadische Studie von 2005 hatte gezeigt, dass nur noch 5 Prozent der Unternehmens-PCs unter Windows 98 lauften.
Politik, Wirtschaft und Privatpersonen müssen gemeinsam handeln, um Schutzmechanismen zu entwickeln – ohne das innovative…
Geringere Nachfrage nach Cybersicherheitsfachleuten und Fokussierung auf technische als auch organisatorische Fähigkeiten liegen angesichts der…
Die Abhängigkeit von Drittanbietern erhöht das Risiko erheblich, denn jede Station in der Lieferkette kann…
Laut einer Studie von Bitkom und Hartmannbund haben 15 Prozent der hiesigen Praxen mindestens eine…
Fraunhofer-Forschende wollen die Wertschöpfungskette von Rohstoffen transparenter machen. Ziel ist eine bessere Kreislaufwirtschaft.
Lünendonk-Studie: 54 Prozent der befragten Verwaltungen wollen den Cloud-Anteil ihrer Anwendungen bis 2028 auf 40…