Das geht aus der aktuellen Erhebung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Europa (OECD) hervor. Demnach gingen in Island Ende 2005 26,7 Prozent der Einwohner per Breitbandzugang ins Netz. Beim jahrelangen Spitzenreiter Nordkorea waren es 25,4 Prozent.
Überhaupt sind die skandinavischen Länder an der Spitze stark vertreten. Dänemark liegt auf dem vierten, Finnland auf dem sechsten, Norwegen auf dem siebten und Schweden auf dem neunten Rang. Ebenfalls in den Top Ten findet man die Niederlande an dritter Stelle und Belgien auf Rang zehn. Mit 13,0 Prozent rangiert Deutschland abgeschlagen auf Platz 18.
Die USA, einstiger Vorreiter auf dem Breitbandgebiet, liegen mit 16,8 Breitband-Nutzern pro 100 Einwohner nur noch auf Rang 12. Mit insgesamt 49 Millionen Anwendern stellen die USA allerdings die größte Zahl an Breitband-Internetnutzern. In vielen Top-Ten-Länder hat die Regierung in den vergangenen Jahren aktiv die Breitbandnutzung gefördert – das ist nach Ansicht von Branchenbeobachtern einer der Hauptgründe für das veränderte Kräfteverhältnis.
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