So meldete Mikko Hypponen im Web-Log des Herstellers von Sicherheitssoftware F-Secure, dass neue Varianten eines Schädlings der Bagel-Familie auf bereits infizierte PCs geschickt wurden. Das Unternehmen taufte die Variante eines Bagel-Wurmes, der bereits 2004 aufgetaucht war, ‘SpamTool.Win32.Bagle.g’.
Ein Zombie hatte die Domain eines slovakischen Gebäude-Services übernommen und von dort aus etwa im Minuten-Takt die neuen Varianten verschickt. Wenig später konnte das Unternehmen melden, dass bereits alle Variationen von den F-Secure-Filtern erkannt werden.
Zudem wurde die Seite bald vom Netz genommen. Wenig später tauchte jedoch auf einer Nachrichtenseite in Benin bald eine neue Virenschleuder auf, die den Versand des Wurm-Updates dann übernahm. Der Provider der Seite hat jetzt die Seite vom Netz genommen. So verwandeln immer wieder Varianten des Bagel-Wurmes PCs in so genannte Zombies, die dann meist für den Versand von Spam missbraucht werden.
Der tatsächliche Mehrwert von KI-Agenten zeigt sich erst dann, wenn sie über System- und Herstellergrenzen…
Ferroelektrisches Oxid verringert den Energieverbrauch erheblich und verkürzt Latenzzeiten von Computerarchitekturen.
Hyperscaler ermöglichen ISVs eine schnellere Markteinführung ihrer Produkte, wobei damit die verbundenen Herausforderungen steigen, sagt…
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…