So meldete Mikko Hypponen im Web-Log des Herstellers von Sicherheitssoftware F-Secure, dass neue Varianten eines Schädlings der Bagel-Familie auf bereits infizierte PCs geschickt wurden. Das Unternehmen taufte die Variante eines Bagel-Wurmes, der bereits 2004 aufgetaucht war, ‘SpamTool.Win32.Bagle.g’.
Ein Zombie hatte die Domain eines slovakischen Gebäude-Services übernommen und von dort aus etwa im Minuten-Takt die neuen Varianten verschickt. Wenig später konnte das Unternehmen melden, dass bereits alle Variationen von den F-Secure-Filtern erkannt werden.
Zudem wurde die Seite bald vom Netz genommen. Wenig später tauchte jedoch auf einer Nachrichtenseite in Benin bald eine neue Virenschleuder auf, die den Versand des Wurm-Updates dann übernahm. Der Provider der Seite hat jetzt die Seite vom Netz genommen. So verwandeln immer wieder Varianten des Bagel-Wurmes PCs in so genannte Zombies, die dann meist für den Versand von Spam missbraucht werden.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…