So wird der Unternehmensbereich Siemens Communications neue Funktionen für Intrusion Detection sowie Prevention vorstellten. Ziel ist es, Providern eine integrierte und leistungsfähige Lösung zur Verfügung zu stellen.
Dienste für die Ortung und Optimierung der Performance sollen das Produkt weiter abrunden. Damit integriert Siemens auch Technologie von Chantry Networks, das der Münchner Konzern Anfang 2005 übernommen hatte. Die Perimeter-Sicherheit kommt vom Hersteller AirTight Networks, an dem Siemens beteiligt ist.
Der Schutz setzt bereits bei den Datenpaketen und Sendefrequenzen an. Mit einer neuen Technologie sollen bösartige Access Points entdeckt, klassifiziert und geblockt werden. Mit einem zusätzlichen Ortungsdienst lassen sich auf etwa 3 Meter genau nicht autorisierte Hot Spots lokalisieren.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…