Der Hersteller hat heute den Fahrplan für eine neue ‘Service Delivery Platform’ (SDP) bekannt gegeben. Die Plattform soll Telekommunikationsanbietern, Netzbetreibern und Systemintegratoren eine Möglichkeit bieten, neue Sprach-, Daten- und Multimediadienste auf Basis des Internet Protocol (IP) auf einfache Weise einzuführen und zu modifizieren.
Über SDP sollen aber auch Unternehmen die Infrastruktur in Richtung Internet-Telefonie (Voice over IP) sowie in Richtung mobile und Echtzeitanwendungen erweitern können. Die Plattform will über die Verbindung von traditioneller Netzwerktechnologie und IP-basierten Netzen Schnittstellen zu operationellen und Business-Supportsystemen (OSS und BSS) schaffen.
In der aktuellen Fassung beinhaltet die Service Delivery Platform folgende Komponenten: ‘IMS Support’ zum Aufsetzen einer SIP-Infrastruktur (Session Initiation Protocol) für die Internet-Telefonie; Support traditioneller Telekommunikationsnetze für J2EE; einen Satz Adapter namens ‘Network Adaptation Layer’, über welchen traditionelle TK-Netze neue Dienste generieren können; Messaging für mobile Endgeräte mit Unterstützung von SMS und MMS; sowie die ‘Carrier-grade Communication Infrastructure’, bestehend aus der 10g-Datenbank und den Real Application Clusters für die Auslieferung von Echtzeitdiensten.
Zu den künftigen Komponenten gehören ‘Call Control and Charging Facilities’ für die Verwaltung und Berechnung von Verbindungen; ‘Device Management and Device Repository’ für die Verwaltung von Endgeräten; sowie ‘Out-of-the-Box Services’ für die Auslieferung mobiler Inhalte, Voice over IP und virtueller Vermittlungsanlagen.
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