Fibonacci ist kein italienisches Nudelgericht, sondern ein italienischer Mathematiker des 12. Jahrhunderts. Dichten nach Fibonacci bedeutet: Die Anzahl der Silben in jeder Zeile hat der Summe der Silben der zwei vorhergehenden Zeilen zu entsprechen. Alles klar?
Wenn etwa Suresh Venkatasubramanian (schon dieser Name ist ein Gedicht), ein 32-jähriger Wissenschaftler von den AT&T Labs die Fibonacci-Sequenz in Buchstaben gießt, klingt das in etwa so:
I
like
to blog.
Frequently.
Theory matters.
Computer science (theory)
is my home and geometric algorithms are
sublime. Let P be a set of points in general position in the plane. Amen.
Ausgelöst hat den Fibonacci-Trend nach Angaben der New York Times der Autor Gregory K. Pincus. Vor zwei Wochen lud Pincus die Leser seines Blogs zum ‘Fibben’ ein. Kurz darauf wurde er von den poetischen Eruptionen der Leserschaft überschüttet. Anbei ein Poem, das noch nicht eingeschickt wurde:
Sag
ach
Was ist
Dir nur heut
Über die Leber
Gelaufen so hopp hopp hopp hopp?
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
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