Zusätzlich soll die Software den Anwender jetzt auch mit Analyse-Tools versorgen. Die Daten präsentieren sich dann beispielsweise in Graphiken, Kurven oder Charts innerhalb von Excel oder Word.
Mit dem Brückenschlag zum ubiquitären Office könnte SAP die Anwenderschaft seiner Produkte deutlich ausbauen. “Wir bringen Mendocino und Werkzeuge für die Datenanalyse zusammen, um den Angestellten, der Daten verarbeitet, mit Informationen zu versorgen. Und das in der Umgebung, die diese Angestellten vorziehen, das ist nun mal Microsoft Office”, sagte Dennis Moore, General Manager der LLC Laboratorien von SAP.
Dazu werde SAP die Unternehmensdaten über Mendocino schicken, um diese Informationen in Dateien auf dem Rechner verfügbar zu machen. Zielgruppe seien vor allem diejenigen, die täglich mit der Analyse von Daten zu tun haben.
Zunächst werde die Software die Funktionen Budged Monitoring, Leave Management sowie Zeit- und Organisationsmanagment umfassen. Weitere sollen jedoch folgen, heißt es von SAP.
Der Veröffentlichungsprozess scheint zudem nicht ganz einfach. Zwei unterschiedliche Kulturen treffen mit SAP und Microsoft aufeinander. So wollte Microsoft relativ früh die Software einer größeren Menge von Anwendern verfügbar machen. SAP stehe aber eher auf dem Standpunkt, das Produkt zunächst voll auszutesten und dann an eine verhältnismäßig kleine Gruppe von Anwendern zum Testen auszuliefern.
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