Die Auslieferung soll zunächst einen Monat später als geplant angefangen haben, heißt es. Apple-Manager sprachen bei der Vorstellung der Quartalszahlen von einer “Lieferpause”.
So sollen die Mac-Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4 Prozent gestiegen sein – das ist nicht viel, aber es ist eine Steigerung. Zusammen mit einem Umsatzplus im selben Zeitraum von 34 Prozent kann sich das sehen lassen. Jedoch bringt die Beliebtheit der neuen Windows-fähigen Macs den Konzern augenscheinlich in die Bredouille.
So müssen die iBook-Linie und die mit dem PowerPC getriebenen Macs noch angepasst werden. Darauf wartet die Kundschaft laut Pressemeldungen in den USA. Peter Oppenheimer, Chief Financial Officer von Apple, sagte, die Vertriebler vertrösteten die Kunden. Wenn es allerdings für die Anwender sinnvoll sei, so der Manager, dann rieten die Apple-Verkäufer durchaus zu noch mehr Geduld – um endlich Intel-getriebene Macs zu ergattern. Wie lange die Liefer”pause” noch dauert, konnte er nicht sagen.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…