Bis Donnerstag abend waren HP zufolge insgesamt weltweit 20 Berichte eingegangen, die solche Probleme ansprachen. Daraufhin identifizierte der Konzern die gefährlichen Modelle und startete die Rückrufaktion durch Informationen an Großkunden, Fachhandel und Presse.
Insgesamt 15.700 Batterien sind demnach betroffen. Sie sind allesamt Lithium-Ionen-Pakete, die im Januar vergangenen Jahres produziert worden waren. Verbaut sind sie in folgenden Modellen der HP- wie auch der alten Compaq-Linien: ‘Pavilion’, ‘Presario’, ‘Evo’ und ‘HP Compaq’. Die Modellnummern hat der Hersteller veröffentlicht.
Die Produktnummern am Boden des Geräts, die mit dv1, ze2, V2, M2 oder nx48 beginnen, sind demnach ein Indiz und die Batterien sollten, üblicherweise gegen Ersatz, zurückgegeben werden. Bislang ist eine Verletzung gemeldet worden, elf schwere Geräteschäden wurden bekannt. HP hatte bereits im Herbst vergangenen Jahres Laptop-Batterien zurückgerufen.
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