Die Flicken sollen Löcher stopfen, durch das Angreifer Kontrolle über Geräte erlangen können, die mit der betroffenen Software laufen. Konkret betroffen von diesem Problem sind folgende Cisco-Lösungen: Wireless LAN Solution Engine, Hosting Solution Engine, User Registration Tool, Ethernet Subscriber Solution Engine und Works2000 Service Management Solution.
Für die beiden letzteren wird Cisco jedoch nach eigenen Angaben keine Updates ausliefern, da es für beide Lösungen inzwischen keinen Support mehr gibt und sie das Ende ihres Lebenszyklus erreicht hätten. Unternehmen, die die Produkte immer noch einsetzen, können sich jedoch an das Support-Team von Cisco wenden.
Ein separates Advisory hat Cisco für die Wireless LAN Solution Engine veröffentlicht, die in der gleichnamigen Networking Appliance läuft. In diesem Fall komme noch eine XSS-Lücke hinzu (Cross Site Scripting), durch die sich Hacker als Administrator in ein System einloggen könnten. Werden die beiden Löcher gemeinsam ausgenutzt, sei es möglich, die komplette Kontrolle über eine WLSE-Appliance zu erlangen. Unternehmen, die das entsprechende Patch aufspielen, sollten vorher prüfen, dass genügend Speicherplatz zur Verfügung steht und die Geräte korrekt konfiguriert sind.
Laut Berechnungen des Öko-Instituts wird sich der Stromverbrauch von aktuell rund 50 auf etwa 550…
Bombardier will den Entwicklungsprozess von Flugzeugen mit Siemens Xcelerator digitalisieren – vom Konzept bis zur…
Automatisierte Softwareverteilung, zentralisierte Updates und ein optimiertes Lizenzmanagement entlasten die IT-Abteilung.
Großbank wird auf die Infrastruktur, Künstliche Intelligenz und Datenanalyselösungen von Google Cloud zurückgreifen.
Neue Lünendonk-Studie: Wie Managed Services die digitale Transformation beschleunigen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.