Das so genannte Zero-Day-Leck kann – wie so oft – über manipulierten JavaScript-Code ausgenutzt werden. Seit einigen Tagen wird das Leck auch auf der Fehlerliste Bugzilla geführt. Zwar hält die Mozilla Foundation bereits einen Patch bereit, doch wurde der noch nicht über den automatischen Update-Service an die Nutzer ausgerollt.
Jetzt ist ein Proof of Concept für die Version 1.5.0.2, die derzeit aktuellste Vollversion des alternativen Browsers, aufgetaucht. Dennoch sind sich die Sicherheitsexperten uneins über die Tragweite des Lecks.
Der dänische Hersteller von IT-Sicherheitslösungen Secunia stuft die Gefahr als ‘gering’ ein. Der Sicherheitsgigant Symantec jedoch glaubt, dass das Leck zu schwerwiegenderen Gefährdungen führen könnte. So warnt das amerikanische Unternehmen, dass über dieses Leck auch beliebiger Code auf dem angegriffenen System ausgeführt werden könnte.
“Es scheint, dass über das Proof of Concep irgendwo im anonymen Speicher Daten ausgeführt werden können, womöglich in einem Teil des Heaps”, heißt es in einer Mitteilung des Warnsystems DeepSight. Wenn ein Angreifer in diesen Speicher vordringt, dann führe das womöglich dazu, dass beliebiger Code auf dem angegriffenen System ausgeführt werden könnte.
Künstliche Intelligenz gewinnt im Bereich der Suchmaschinenoptimierung zunehmend an Bedeutung. Durch Technologien, die menschliches Verhalten…
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.
Neun von zehn deutschen Managern erwarten, dass der Einsatz von KI auf ihre Nachhaltigkeitsziele einzahlen…
Intergermania Transport automatisiert die Belegerfassung mit KI und profitiert von 95 Prozent Zeitersparnis.