Wie der amerikanische Channel-Dienst CRN unter Berufung auf informierte Kreise berichet, soll der Manager über eine einzige grafische Oberfläche verfügen, über die sich Gast- und Host-Betriebssystem per Drag-and-Drop verwalten lassen.
Ohne “allzuviel Downtime”, sollen sich Betriebssysteme in virtualisierten Umgebungen aktualisieren und verwalten lassen. Damit will Microsoft eine Antwort auf die Management-Console von VMware geben. Derzeit ist die EMC-Tochter bei der Virtualisierung im Windows-Umfeld noch tonangebend.
Vor allem Microsoft-Partner versprechen sich durch Carmine und andere vor allem performancebedingte Updates für den jetzt zwei Jahre alten Virtual Server neue Impulse beim Verkauf von virtualisierten Lösungen.
So hätte die Erfahrung der zurückliegenden Jahre gezeigt, dass vor allem eine Management-Lösung für virtuelle Instanzen in Unternehmen wichtig sei. Damit sei auch der Erfolg von VMware zu erklären, so heißt es in Kreisen von Microsoft-Partnern. Zusätzlichen Druck erwartet die Industrie von der Integration des Xen-Projektes in die Linux-Distributionen von Red Hat und Novell.
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