“Fehler im Abrechnungssystem sind die Ausnahme und treten nicht häufiger auf als in anderen Branchen. Darüber hinaus werden Kunden umgehend für finanzielle Schäden, sofern sie aus Programmierfehlern resultieren, entschädigt”, heißt es in einer Stellungnahme von Zed-Geschäftsführer Dietmar Giese, die silicon.de vorliegt.
Zuvor hatte die Financial Times Deutschland unter Berufung auf interne Dokumente berichtet, Zed habe über Monate hinweg Leistungen fehlerhaft abgerechnet. Die Firma habe gekündigte Abonnements wieder aktiviert oder nie existierende Abos abgerechnet. “Diese Spekulation entbehrt jeder Grundlage”, heißt es dazu von Giese. “Ein solches Verhalten würde in einem scharfen Gegensatz zu unserer Geschäftspolitik stehen, die auf den Prinzipien Fairness und Respekt vor dem Kunden basiert.” Falsch sei auch der Vorwurf, man habe Neukunden Abos für Monate berechnet, in denen überhaupt noch kein Handy-Vertrag bestanden habe.
Giese betonte auch, dass er die Schuld an eventuellen Abrechnungsfehlern – entgegen dem Zeitungsbericht – nicht den Netzbetreibern gebe. “Das Abrechnungssystem von Zed Germany arbeitet einwandfrei, wie uns die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young kürzlich in einer Analyse bestätigte. Das schließt nicht aus, dass es im Einzelfall aufgrund menschlichen Versagens zu Programmierfehlern kommen kann.”
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…