Derzeit starten die günstigsten Konfigurationen der Insellösungen auf dem z OS bei rund einer viertel Million Dollar. Die Business Class soll für Unternehmen, die der Sicherheit und der Verfügbarkeit von Standardservern misstrauen, nun auch schon für 100.000 Dollar zu haben sein.
Seit rund 40 Jahren ist IMB mit den Dinosauriern unter den Rechnern auf dem Markt. Schon oft wurde den Hobeln das Ende vorhergesagt. Doch nach wie vor scheint es Bedarf zu geben, und für IBM sind Verkäufe und Dienstleistungen rund um die Plattform nach wie vor eine wichtige Einnahmequelle.
Besonders mitteilungsbedürftig ist IBM, was die Verkaufszahlen der z-Server angeht, nicht. Jedoch konnte IBM von 2003 auf 2004 rund 15 Prozent Wachstum vermelden. Die Schwergewichte sind vor allem in der Finanzwelt oder bei Behörden im Einsatz.
Wachsender Beliebtheit aber erfreuen sich Module, über die auch andere Anwendungen zum Beispiel Java oder Linux auf dem Mainframe lauffähig werden. Es scheint sich in der Industrie ein Trend abzuzeichnen, dass Unternehmen die massive Rechenleistung und Verlässlichkeit der Server auch für weniger geschäftskritische Aufgaben nutzen.
Und diesem Trend kommt IBM offenbar auch mit den verhältnismäßig günstigen Einsteigermodellen entgegen. Auch das Thema Web-Services macht die Mainframes wieder zur attraktiven Plattform.
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