Ein Teil des neuen Centers ist das ‘Microprocessor Lab Germany’. Dieses wird nach Intel-Angaben in die Entwicklungsarbeit an der Mikroarchitektur für das sogenannte ‘Tera Scale Computing’ eingebunden.
Tera Scale Computing bezeichnet eine neue Generation von Mehrkern-Prozessoren, die hundert oder mehr Prozessorkerne integrieren und so Rechenleistungen im Tera-Bereich zur Verfügung stellen. Die Entwicklungszeit bis zum fertigen Produkt kann zwischen fünf und zehn Jahren betragen. Dabei geht es nicht nur um reine CPU-Hardware, sondern auch um Weiterentwicklungen der Softwarearchitektur.
Die Braunschweiger Ingenieure arbeiten zudem an Projekten für energieeffiziente Systeme – etwa für die Steigerung der Lebensdauer von Batterien. Intel beschäftigt an diesem Standort derzeit rund 100 Mitarbeiter. Der Hersteller arbeitet zudem mit der Technischen Universität Braunschweig zusammen und sponsert dort den Studiengang ‘Advanced VLSI Design’, der auf die Anforderungen der Halbleiterindustrie zugeschnitten ist.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…