“Gesucht werden insbesondere Fachkräfte für Ingenieurwesen und Informationstechnologie. Wer sich für ein Ingenieurstudium mit den richtigen Schwerpunkten entscheidet und zusätzlich sehr gute Informatikkenntnisse erwirbt, muss sich um seine berufliche Zukunft in Deutschland keine Sorgen machen”, sagte Udo Nadolski, Geschäftsführer des Düsseldorfer Beratungshauses Harvey Nash. Er verweist auf die Studie ‘Recruitment Trends 2006’, die die Jobbörse StepStone unter mehr als 2100 Personalmanagern in acht Ländern Europas durchgeführt hat.
Bei der Umfrage war herausgekommen, dass knapp 40 Prozent der deutschen Unternehmen derzeit bei der Besetzung freier Ingenieurstellen auf Schwierigkeiten stoßen. Bei wem der Einstieg klappt, der könne außerdem mit einem hohen Einstiegsgehalt rechnen, so Nadolski. Es komme allerdings auf eine ausreichende Qualifizierung an. Sich auf eine bestimmte Technologie zu spezialisieren, hält der Berater für falsch. Das Drumherum, Prozesskenntnisse nennt man so etwas, müsse ebenfalls stimmen.
Bereits im März dieses Jahres hatte Harvey Nash davor gewarnt, dass Hochschulabsolventen nicht kompetent genug von der Uni abgingen. “Die deutschen Hochschulen sind immer noch zu wissenschaftlich ausgerichtet”, hatte Nadolski seinerezeit bemängelt. Viele Berufsanfänger seien kaum vermittelbar, weil “sie nicht gut genug, nicht breit genug, nicht praxisbezogen genug” seien.
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