Wofür Sadam Hussein Petro-Dollar hinlegen musste, das bekommt Bill Gates kostenlos: Doubles.
Wenn der Microsoft-Stuhlmann doch einmal eine Einladung zur Betriebsfeier bei IBM oder Novell ablehnen muss, dann stehen die US-Amerikaner John Ranlett und Steve Sires als Sicherungskopie zur Verfügung. Ranlett kann über eine Künstler-Agentur gebucht werden. Wie teuer er ist und ob er Microsoft-Software als Zahlung akzeptiert, ist nicht bekannt.
Sires nimmt pro Abend 800 bis 2000 Dollar. Die braucht er auch – schließlich herrscht ‘Bogusbill‘ über ein Imperium namens ‘Microsortof’. Ob Steve Ballmer jemanden findet, der ihn doublen möchte, ist derweil ungewiss.
Aus Sicht vieler Führungskräfte sind junge Talente oft unzureichend auf ihre Jobprofile vorbereitet, da sie…
Umfrage: Bürokratisches Beschaffungswesen, strikte Regulierung und fehlendes Risikokapital bremsen digitale Verteidigungs-Innovationen.
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