“Wir sprechen mit Telekomfirmen auf deutscher, europäischer und globaler Ebene. Einige Verhandlungen stehen unmittelbar vor dem Abschluss”, sagte HP-Deutschlandchef Stephan Wippermann gegenüber der Financial Times Deutschland. Vor allem Mobilfunkanbieter seien interessiert daran, dass mehr UMTS-Telefonkarten direkt in Notebooks eingebaut werden: Sie erwarten dann mehr Umsatz durch mobile Internetnutzer.
Um im harten Wettbewerb des weltweiten PC-Marktes weiterhin bestehen zu können, wäre für HP eine enge Zusammenarbeit mit Telekomfirmen interessant, “weil diese Unternehmen dann nicht nur unsere Kunden sind, sondern auch Vertriebskanäle für unsere Notebooks sein können”, so Wippermann.
Nach seinen Worten könnten Allianzen so weit gehen, dass Unternehmen wie T-Mobile oder Vodafone in ihren Läden statt Nokia-Handys oder Motorola-Mobiltelefonen verstärkt Notebooks von HP mit eingebauten UMTS-Karten und dazu gehörendem Mobilfunkvetrag anbieten. Bislang werde von Computerherstellern und Telekomanbietern zwar am Thema der eingebauten UMTS-Ausrüstung für Notebooks gearbeitet, in Verträgen formalisiert sind diese Partnerschaften laut Wippermann aber nicht.
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