Dabei greift der Hersteller auf die Virtualisierungs-Fähigkeit der Rechner der neuen Generation zurück. Intel installiert in einer Partition des Rechners eine Software, die den Datenverkehr, der den Rechner über das Netzwerk erreicht, nach Auffälligkeiten scannt.
Wer den Parameter entdeckt, der auf einen Angriff oder eine Infizierung durch Schadsoftware hinweist, kann der Software, die innerhalb der Partition von der Bedrohung unberührt ist, den Zustrom kappen.
Damit könnten zum Beispiel andere Sicherheitsprodukte unterstützt werden, erklärte der Hersteller. Die Intel-Software, die zwischen Netzwerk und PC zwischengeschaltet ist, kann zum Beispiel bei einem Angriff, das Netz so lange sperren, bis die Signatur der Antiviren-Software aktualisiert ist.
Ab dem dritten Quartal will Intel über Hersteller solche Rechner mit der Sicherheits-Partition ausliefern. Neu wird auf diesen Plattformen auch Trusted Platform Mudule sein. Ein Chip auf dem Passwörter und andere Informationen sicher gespeichert werden können.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.
Neun von zehn deutschen Managern erwarten, dass der Einsatz von KI auf ihre Nachhaltigkeitsziele einzahlen…
Intergermania Transport automatisiert die Belegerfassung mit KI und profitiert von 95 Prozent Zeitersparnis.
Cyberattacken finden in allen Branchen statt, und Geschwindigkeit und Häufigkeit der Angriffe werden weiter zunehmen,…