Nein, er wird nicht zum Star, sondern ein berühmter Kleiber. Und das ganz unfreiwillig vermutlich. Denn von Mittwoch an überträgt der Naturschutzbund Deutschland (NABU) rund um die Uhr die Aufzucht von Kleiber-Küken mit einer Webcam.
Zwei zusätzliche Außenkameras zeigen außerdem die Eltern bei der Futtersuche. Ferner hieß es auf der NABU-Webseite. “Im Nistkasten brütet Mutter Kleiber zur Zeit auf acht Eiern. Da wir die Brut nicht stören möchten, verzichten wir noch auf die Kameraeinstellung, die das Geschehen im Inneren des Nistkastens zeigt.” Na, ein bisschen Privatsphäre soll es dann doch schon sein. Inzwischen sind die Küken geschlüpft und weil sie so süß sind, hat sich der Bund doch zu einer Innenansicht hinreißen lassen.
Der in Eichen- und Buchenwäldern lebende Kleiber übrigens ist der einzige Vogel, der Baustämme kopfüber hinunterlaufen kann. Wahrscheinlich möchte er, der Kleiber an sich, beim Gedanken an seine Berühmtheit lieber die Wände hochgehen.
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.