AMD hatte Intel im Juni 2005 verklagt. Intel habe seine Marktmacht genutzt, um Unternehmen mit unfairen Methoden zum Kauf von Intel-Chips zu bewegen, hieß es von AMD.
Intel hat jetzt beantragt, außerhalb der USA getätigte Geschäfte von der gerichtlichen Untersuchung auszuschließen. Ein US-Gericht habe auf diese Geschäfte keinen Einfluss, hieß es. Das Gericht solle sich nicht mit den AMD-Behauptungen beschäftigen, dass Intel AMD-Geschäfte mit den japanischen Unternehmen Fujitsu, Sony, NEC und Toshiba behindert habe. Auch angebliche AMD-Verluste in Deals mit den Großhändlern Aldi, Media Markt, Time Computer (Großbritannien) sowie Boulanger und Conforma (Frankreich) sollten nicht diskutiert werden, so Intel.
AMD wies die Intel-Behauptungen zurück. Es handele sich um einen Prozess zwischen zwei US-Unternehmen, hieß es von Tom McCoy, AMD Chief Administrative Officer. Der Einschluss der internationalen Geschäfte sei zulässig. Der Chipmarkt sei ein globaler Markt, der derzeit von einer Firma dominiert werde. Dieses Monopol führe weltweit zu steigenden Preisen und behindere Innovationen, so McCoy.
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