Derzeit arbeitet man in Redmond an acht so genannten ‘Snap-Modulen’. Diese Software-Stücke werden das Frontend von Office 2007 mit dem ERP- und CRM-Backend von Microsoft Business Solutions (MBS) verknüpfen. Die Snap-Module werden im vierten Quartal dieses Jahres auf den Markt kommen und Bereiche wie Lifecycle Management, Finanz-Analyse oder Ausgabenmanagement abdecken.
Während der Tech-Ed-Konferenz im nächsten Monat und der Partnerkonferenz im Juli wird Microsoft einen ersten Einblick in die Module gewähren. Gerade die Partner des Softwarekonzerns hatten sich in den vergangenen Monaten immer wieder bitter beschwert, dass Microsoft dem Mendocino-Projekt Vorrang eingeräumt habe – anstatt mehr für die Integration seiner eigenen ERP-Software in Office zu tun.
Mit den Snap-Modulen will der Konzern dieses Versäumnis nun nachholen. Es gehe um mehr Nutzerfreundlichkeit, sagte James Utzschneider, General Manager für das Marketing von Microsoft Dynamics.
“Lange Zeit ging es bei der Diskussion um ERP um Business Process Management und Skalierbarkeit”, sagte er gegenüber US-Medien. “Nun reden wir und andere Anbieter über Software, die Menschen tatsächlich benutzen können. Wir haben die Leute zum Ziel eines relationalen Modells für ERP befragt und auch mit den Nutzern geredet, die Aufträge rausschicken und Bücher abschließen. Sie alle haben gesagt: ‘Macht nicht so viele Buttons auf den Bildschirm’.”
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