Über die Erweiterung sollen Anwender in Office Dateien im ‘Open Document Format’ (ODF) öffnen, verändern und Speichern können. Zudem soll das Plugin auch Office-Formate wie .doc, .xls oder .ppt in XML oder ODF umwandeln können. Einer der ersten Anwender soll der Bundesstaat Massachusetts werden.
Das erklärte Gary Edwards, President und Mitbegründer der Open Document Foundation, in einem Interview mit dem vor allem auf juristische Themen spezialisierten Branchendienst Groklaw. Er hofft, dass dadurch die Frage, ob das Format für den Einsatz bei Behörden und Unternehmen geeignet sei, endgültig beantwortet werde.
Die Foundation habe bereits das Addon in allen Versionen bis hinunter zu Office 97 getestet und soll bald verfügbar sein. Das Plugin fügt sich so in die Büro-Suite von Microsoft ein, dass über ‘speichern’, oder ‘speichern unter’ auch das ODF erscheint. Hier könne es einfach ausgewählt werden. “Das ODF-Plugin rendert ODF-Dokument, als wären es für MS Office nativ”, kommentierte Edwards.
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