Experten veranschlagen für die Quaero-Entwicklung etwa 250 Millionen Euro. Die EU will zirka 90 Millionen Euro beitragen. Zudem wollen sich deutsche und französische Unternehmen finanziell beteiligen.
Die deutschen Firmen rechnen derzeit aus, wie viel sie bezahlen können, meldete das Handelsblatt. Die deutsche Seite wird von der Bertelsmann-Tochter Empolis koordiniert. Teilnehmende Firmen sind Deutsche Thomson-Brandt, Grass Valley, Lycos Europe, MediaSec Technologies und Siemens. Zudem mischen mit: das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), die Fraunhofer Gesellschaft für Angewandte Forschung, die Universität Karlsruhe und die RWTH Aachen.
Lycos Europe programmiert nach Auskunft von Vorstandschef Christoph Mohn einen Teil der Quaero-Software. Das Unternehmen liefere zudem das Produktmanagement. Wie hoch die finanzielle Beteiligung ausfalle, müsse noch geklärt werden, sagte er.
Offen ist auch noch, wo das deutsche Koordinierungsbüro sitzen wird. Zudem gibt es noch keinen Vertrag zwischen den deutschen Projektpartnern. In den nächsten Wochen treffen sich die deutschen Projektpartner, um die Aufgaben zu verteilen. Die Ergebnisse werden dann vom Bundeswirtschaftsministerium bewertet und an die EU-Kommission zur Gewährung der Fördermittel weitergereicht.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…