Die Klamotten ihrer Mitglieder sind es nämlich, die die Open-Source-Community im internationalen Wettbewerb wirklich ausbremsen. Das predigen Ehefrauen, Freundinnen und Mütter dieser Spezies schon seit Jahren und auch das Wehklagen der australischen Modeexpertin Melanie Moss verhallte vor einigen Monaten ungehört.
Nun aber gab es von einem der bekanntesten Befürworter der Szene persönlich einen Rüffel für Birkenstock- und Pferdeschwanz-Look. Das Schlabberoutfit schade Linux, sagt Peter Quinn. Der ehemaliger CIO von Massachusetts spielte eine ausschlaggebende Rolle bei der Einführung von Open-Document-basierten Lösungen in dem US-Bundesstaat und zeigte sich dabei immer mit Hemd und Krawatte in der Öffentlichkeit.
Der laxe Kleidungsstil und das ungepflegte Erscheinungsbild, die in der Open-Source-Gemeinde vorherrschten, seien mit der Grund, warum der Durchbruch der Software in kommerziellen Umgebungen nur sehr schleppend voran komme, so Quinn bei der LinuxWorld Conference & Expo in Sydney.
Weil so manch beratungsresistenter Techie nun mit einem verwirrten “Wieso?” an sich herunterschauen wird, hier die schlimmsten Sünden laut Fashion-Profi Moss: kurärmlige T-Shirts, schlechte Materialien, falsche Sockenfarbe.
Es gehe nicht darum, Anzüge zu tragen, aber man solle sich seine Kleidung schon etwas kosten lassen. T-Shirts in guter Qualität und “flotte” Hosen seien demnach ausreichend, solange sie zusammenpassen. Auf gut IT-Deutsch: Kompatibele Klamotten kaufen, fördert die Integration! Bitte!
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