“Die Zunahme von Trojanern sorgt für noch größere Wachstumsraten im Bereich der Spionageprogramme, denn ein Trojaner kann auf einen Schlag zahlreiche Malware-Varianten auf einen Rechner einschleusen”, so Vinay Goel, Vice President Marketing beim Sicherheitshersteller Webroot.
Besonders große Vorsicht sei momentan bei Phishing-Trojanern geboten, die sich in ihrem Erscheinungsbild teilweise wöchentlich verändern, um Sicherheits-Software auszutricksen.
Idealer Nährboden für virtuelle Schädlinge aller Art sind auch Großereignisse wie die Fußballweltmeisterschaft. So verbreitet sich derzeit der Wurm Soccer.A über englischsprachige Mails. Diese locken mit Fotos über nackte Fußballspieler beziehungsweise über die Tötung von Jugendlichen durch Hooligans. Statt den Fotos befindet sich im Anhang jedoch der Schädling, der von manchen Herstellern auch Sixem.A genannt wird. Nach Angaben von Experten ist der Wurm derzeit aber noch nicht stark verbreitet.
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