Für 189,99 Dollar (Einführungspreis 139,99 Dollar) hat die US-Firma Solestrom den mittlerweile 60 Jahre alten Bikini mit IT-Raffinessen ausgestattet. Er soll vor Sonnenbrand warnen, einer Hauptursache für Hautkrebs.
Unter dem Namen Smartswim’ verbirgt sich eine Bikini-Art, die an Ursula Andress’ Bekleidung in 007-Filmen erinnert. Statt einem Muschelmesser zum Agentenmeucheln besitzt der Bikini aber einen so genannten UV-Meter. Er sieht aus wie eine kleine Digitaluhr. Nur, dass er die Minuten bis zum endgültigen Sonnenbrand abzählt und Warnrufe ausstoßen soll. Dies geschieht durch einen Gradmesser, der die Intensität der UV-Strahlung aufnehmen und verarbeiten soll.
Einfach in der Handhabung (Knopf drücken, Wert ablesen) und mit zwei Jahren Batterielaufzeit ist das Gerät tatsächlich mit allen Wassern gewaschen: Salzwasser und Chlorwasser sollen ihm nichts anhaben. Es gibt ihn vorerst nur in der Farbe Techno Silver.
Schwierig dürfte es für die Nutzerin nur sein, bei dem Gefiepe, Gedudel und Gejaule der Teenager-Handys drum herum das eigene Schutzgerät herauszuhören. Ansonsten gilt: Eine Sonnenschutzcreme mit Lichtschutzfaktor 50 brauchen in diesem Sommer auch weibliche Geeks – kluger Bikini hin oder her. Ansonsten sehen sie bald aus wie Brigitte Bardot heute.
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