Der Anbieter lote derzeit verschiedene Optionen aus, sagte ein Sprecher auf der ‘Consumer Eletronic’-Messe, die derzeit in Las Vegas stattfindet. Noch sei aber eine Strategie nicht spruchreif.
Über die Beweggründe kann derzeit nur spekuliert werden. Der Markt für Videoplattformen ist inzwischen dicht besiedelt und das teilt auch potenzielle Werbekunden auf die Anbieter auf. Neue Quellen erschließen wollen sich da alle. So kündigte MySpace jüngst gegenüber dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel an, mit einem europäischen Mobilfunkanbieter zu kooperieren, um seine Inhalte noch breiter zu vermarkten.
Außerdem will YouTube den Autoren der Filme mehr Einfluss auf ihre Werke einräumen. Die ‘Claim your Content’-Initiative, die den Urheber entscheiden lässt, wie mit dem Inhalt verfahren werden soll, erlaubt ihm beispielsweise, eine Gebühr für das Abspielen zu verlangen oder nur bestimmte Gruppen zugreifen zu lassen, berichtet das Wall Street Journal.
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