Als Anwender für das Storage-System sieht IBM vor allem kleinere und mittelständische Unternehmen, die mit großen Daten operieren müssen, wie etwa Web-Dienste oder Unternehmen aus der Medizinbranche, die Bild- und Analysedaten speichern müssen.
“Mittelständische Unternehmen stehen hier vor den gleichen Aufgaben wie große Unternehmen, nämlich kosteneffektiver Umgang mit einer wachsenden Flut komplexer Datenströme”, so Kristie Bell, Vice President, IBM System Storage.
Somit wirbt IBM mit einer schlanken Infrastruktur, die aber dennoch schnellen Zugriff auf Daten und schnelles Kopieren, Spiegeln und Wiederherstellen erlaubt. Die DS4700 unterstützt ‘DACstore’-Technologie, die die Portabilität der Daten auf dem Laufwerk verbessert. Über eine Erweiterungseinheit lassen sich bis zu 116 Plattenspeicher anschließen. Daneben stehen 16 Bays für Plattenlaufwerke sowie bis zu acht Host Ports im Controller.
Optimiert ist das DS4700 für die System p5-Server von IBM. Unter AIX und Linux on Power ist Support für 4Gb/s End-to-End möglich. Die End-to-End-Lösung erlaubt eine gute Ausschöpfung der Investitionen in die Infrastruktur, teilt der Hersteller mit.
Das DS4700 ist ab Juni inklusive drei Jahre Hardwaregarantie ab einem Listenpreis von knapp 20.000 Dollar zu haben.
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