Das junge US-Unternehmen, das für rund 153 Millionen Dollar in EMC-Eigentum übergeht, soll zum einen die Virtualisierungsplattform InVista ergänzen und synchrone sowie asynchrone Replikationstechnologien einbringen. Wichtig sei die akquirierte Technik auch für den Ausbau der Fähigkeit, Daten in heterogenen und an verschiedenen Standorten verteilt zu replizieren. Das soll schließlich die ILM-Strategie des Anbieters stärken.
Dabei hilft darüber hinaus die CDP-Funktion bei der Kashya-Technologie. Continious Data Protection (CDP) sichert Daten nicht nach definierten Zeitpunkten, sondern ständig und immer dann, wenn sich am bis dahin aktuellen Datensatz etwas geändert hat. Das Feature soll in EMCs RecoverPoint-Software integriert werden, die vom Hersteller Mendocino lizenziert ist.
Das Entwicklungszentrum von Kashya in Israel will der Hersteller als Basis für den Aufbau eines neuen EMC Israel Software Solution Centers nutzen. Das Start-up geht in der Software Group bei EMC auf. Was mit der Belegschaft passiert, wurde nicht bekannt.
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