Mindesten zwei davon werden von Microsoft als ‘kritisch’ eingestuft – die höchste Warnstufe, die in Redmond verwendet wird. Vier der Patches sind für Windows, drei für Office, teilte Redmond vorab mit.
Die detaillierten Komponenten, Services und Applikationen, die gepatcht werden, wurden vorab wie immer nicht mitgeteilt. Allerdings waren in den vergangenen Wochen sowohl der Internet Explorer wie auch Excel immer wieder wegen Sicherheitslücken in die Schlagzeilen geraten.
Es ist auch möglich, dass Microsoft einen oder mehrere Flicken für Windows 98 und Windows Millennium herausbringen wird – der Support für beide Betriebssysteme läuft noch im Juli aus.
Gleichzeitig sind Berichte über eine neue Schwachstelle in Excel aufgetaucht. Mit Hilfe einer manipulierten Tabelle könne es Angreifern gelingen, einen Rechner beliebige Befehle ausführen zu lassen, heißt es vom French Security Incident Response Team (FrSIRT). Die Lücke klaffe in Excel 2000, 2002 und 2003 sowie in Office 2000, XP und 2003. Ein Microsoft-Sprecher bestätigte das Problem, fügte jedoch hinzu, dass nur die japanischen, koreanischen und chinesischen Versionen von Excel betroffen seien.
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