Die meisten geschäftskritischen Störungen treten im Änderungsprozess auf, hieß es vom Hersteller. Mit dem Management von Applikationsänderungen ließen sich die IT-Geschäftsrisiken jedoch minimieren.
Viele Unternehmen etablierten so genannte ‘Change Advisory Boards’ (CABs), um die Änderungen zu besprechen. In CABs seien Verantwortliche aus den Bereichen Rechenzentrum und Software sowie aus den Fachbereichen vertreten. Bisher seien die CABs auf Intuition und Erfahrungen aus vergangenen Projekten angewiesen. Das könne während der Implementierung und bei der Produktivschaltung zu Konflikten zwischen den Änderungen führen – im schlimmsten Fall zu Ausfällen.
Hier soll die Lösung ‘Mercury Change Control Management’ Abhilfe schaffen. Das Produkt vereint die Änderungsanfragen aus Helpdesk-Anwendungen in einer ITIL-kompatiblen Gesamtansicht (IT Infrastructure Library). Das Tool identifiziert zudem die Effekte von Änderungen auf der Infrastruktur-, die Service- und die Applikations-Ebene. Dabei wird für jede Änderungsanfrage auf der Grundlage vordefinierter Geschäftsrisiken eine Analyse der betriebswirtschaftlichen Auswirkungen erzeugt.
Die Lösung erkennt Konflikte zwischen den Modifikationen und benachrichtigt die zuständigen Fachkräfte. Die Software bietet zudem Instrumente für die Terminplanung der Änderungen.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…