Oracle hatte Siebel Systems im September 2005 übernommen. Wie das Wall Street Journal erfahren hat, verlangt TomorrowNow für den Support der Siebel-Software jetzt nur noch etwa die Hälfte des Betrages, den Oracle berechnet.
TomorrowNow hat offensichtlich Oracle-Kunden im Visier, die zwar Support wollen, aber keine Upgrades. Diese bietet Oracle kostenpflichtig im Rahmen seiner Maintenance-Dienste an. Drittparteien wie Rimini Street und TomorrowNow liefern auch Support – und lassen auf Kundenwunsch die Upgrades aus.
Die SAP-Tochter bietet bereits Support für die Lösungen von J.D. Edwards und von PeopleSoft – zwei anderen Unternehmen, die Oracle gekauft hatte. Oracle fühle sich von der neuen Offerte nicht bedroht, hieß es von Jürgen Rottler, Oracle Executive Vice President Support Services. “Die arbeiten in einer extremen Nische”. Oracle habe in Sachen Siebel-Support mehr Erfahrung und zudem einen größeren Zugriff auf den Source Code.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…