Oracle hatte Siebel Systems im September 2005 übernommen. Wie das Wall Street Journal erfahren hat, verlangt TomorrowNow für den Support der Siebel-Software jetzt nur noch etwa die Hälfte des Betrages, den Oracle berechnet.
TomorrowNow hat offensichtlich Oracle-Kunden im Visier, die zwar Support wollen, aber keine Upgrades. Diese bietet Oracle kostenpflichtig im Rahmen seiner Maintenance-Dienste an. Drittparteien wie Rimini Street und TomorrowNow liefern auch Support – und lassen auf Kundenwunsch die Upgrades aus.
Die SAP-Tochter bietet bereits Support für die Lösungen von J.D. Edwards und von PeopleSoft – zwei anderen Unternehmen, die Oracle gekauft hatte. Oracle fühle sich von der neuen Offerte nicht bedroht, hieß es von Jürgen Rottler, Oracle Executive Vice President Support Services. “Die arbeiten in einer extremen Nische”. Oracle habe in Sachen Siebel-Support mehr Erfahrung und zudem einen größeren Zugriff auf den Source Code.
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