Ausgehend von einem Startpreis von einem Cent lag das Gebot für den Grundbesitzertraum in kürzester Zeit bei umgerechnet 1800 Euro. Der Australier aus dem Staat Queensland pries in seinem Angebot unter anderem die gerissenen Sportsegler Neuseelands.
Ebay Australien hat die Auktion mittlerweile gestoppt: “Neuseeland ist definitiv unverkäuflich”, sagte Ebay-Sprecher Daniel Feiler gegenüber der Agentur AP. Es habe 22 Gebote gegeben, bevor das Auktionshaus eingeschritten sei. “In der Regel stehen auf unserer Plattform handelsübliche Sachen zum Verkauf, aber die Kuriositäten nehmen zu.”
“Diese schauen wir uns an und wenn sie in Ordnung sind, lassen wir sie – aber wenn etwas nicht verkauft werden kann, schreiten wir ein.” Die Identität des geschäftstüchtigen Australiers wurde nicht enthüllt – nach seiner Produktbeschreibung zu schließen, gehört er nicht zu den größten Fans von Neuseeland. Verwies er darin doch auf das “höchst durchschnittliche Wetter” des Verkaufsobjekts.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…