Hersteller von Software und Hardware könnten dadurch einfacher und schneller Treiber entwickeln und das Programm mache die Kunden zudem von Aktualisierungen des Kernels unabhängig, heißt es von Novell.
“Dieser neue Prozess ist schlicht eine Möglichkeit die Unternehmen unserer Kunden kosteneffektiver und verlässlicher zu machen”, erklärte Kurt Garloff, Linux-Chefarchitekt bei Novell.
Hersteller könnten nicht nur schneller und einfacher die Treiber herstellen, sondern könnten diese direkt an die Anwender weitergeben. Die Verteilung der Treiber könne dann auch über YAST erfolgen, das Konfigurationstool der Suse-Distribution.
“Wir erlauben damit unseren Kunden, benötigte Treiber unabhängig von den Release-Zyklen von Suse zu erhalten”, so Garloff weiter. Daneben werde Novell die Dritthersteller weiter darin unterstützen, Treiber an Kernel.org zu übergeben, damit diese in Novells Linux-Produkte integriert werden können.
“Aber dieser neue Prozess füllt eine Treiber-Lücke zwischen den Veröffentlichungen der Enterprise-Produkte und der Verfügbarkeit von Treibern”, so Garloff.
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