So hat das Almaden Research Center von IBM ein neues Verfahren vorgestellt, das die Dichte von Bandspeichermedien um den Faktor 15 erhöhen soll. In den nächsten fünf Jahren soll das neue Verfahren auf den Markt kommen.
Und das in Kassetten, die gemäß Linear Tape Open (LTO) standardisiert sind. So wachse nicht nur die Flut der Daten, mit denen Unternehmen täglich zu kämpfen haben. Gesetzliche Regelungen wie der Sarbanes Oxley Act oder die Richtlinie Basel II, zwingen Unternehmen immer mehr zu archivieren.
“Analysten sagen Umsatzzuwächse bei der automatischen Bandspeicherung von jährlich 8 Prozent bis 2011 voraus”, sagte Cindy Grossman, Vice President von IBM Storage Systems. Und auch für das Management eines Unternehmens werde Datenarchivierung immer wichtiger.
Rund 6,6 Milliarden Bits könne IBM mit dem neuen Verfahren auf einem Quadratzoll unterbringen. Das entspricht der 15-fachen Menge der Information, die heute auf einem Magnetband gespeichert werden kann. Dafür hat IBM die Nanocube-Technologie weiterentwickelt, die der Hersteller Fujifilm 2002 zum ersten Mal vorgestellt hat. Basis dieser Technologie sind Partikel aus Barium-Eisenoxyd.
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