Die außerirdische Kollision hat sich bereits vor einem Jahr ereignet – erst jetzt hat die Nasa jedoch einen Untersuchungsbericht veröffentlicht und den Fall damit publik gemacht. Ursache für den Crash seien eine ganze Reihe technischer Pannen gewesen, heißt es darin.
Demnach traten in dem Experimentiersatelliten DART sowohl Fehler in der Software als auch in dem GPS-System zur Positionsbestimmung auf. Weil die Triebwerke deshalb mehr Kurskorrekturen als eingeplant durchgeführt hätten, seien die Treibstoffvorräte schneller zu Ende gegangen.
Aus diesem Grund rammte DART sein Zielobjekt – den Kommunikationssatelliten MUBLCOM – anstatt fünf Meter vorher abzubremsen. MUBLCOM überstand den ruppigen Annäherungsversuch allerdings ohne größere Blessuren, sondern wurde durch den Stoß lediglich in eine höhere Umlaufbahn geschubst. Auch für DART verlief der Zwischenfall glimpflich.
Mit dem 110 Millionen teuren Experiment wollte die Nasa eigentlich eine Technologie zum eigenständigen Andocken unbemannter Fahrzeuge erproben. Fest steht jetzt auf alle Fälle, dass die Methode offenbar noch nicht ganz ausgereift ist. Alternativ könnte die US-Weltraumbehörde die russische Raumfahrtindustrie um ein paar Tipps bitten. Dort verfügt man bereits seit Jahren über eine entsprechende Technologie.
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