Dabei können die Kunden auf zwei Stufen Vista-bereit werden: Das Programm ‘Vista-Capable’ befähigt zu Grundfunktionen und erfordert weniger Rechenpower; mit ‘Premium Ready’ kann der PC-Hersteller klarlegen, dass der betreffende PC genügend Fähigkeiten für die anspruchsvollen Programme mitbringt, beispielsweise für ‘Aero Graphics’.
Für Kunden, die die Basisfunktionen nutzen wollen, wird empfohlen: ein 800 MHz Prozessor, 512 MB Systemspeicher sowie ein ‘DirectX 9’-fähiger Grafikprozessor. Hierfür rät der Hersteller zur Unterstützung von ‘Windows Display Driver Model’.
Wer komplexere Dinge tun will oder muss, braucht wesentlich mehr Leistung: 1 GHz x86 oder x64 Prozessor ist vonnöten, es sollten hier ferner 1 GB Systemspeicher vorhanden sein; eine 40 GByte Festplatte mit 15 GByte freiem Speicherplatz wird ebenfalls gebraucht; außerdem muss der Rechner einen “Windows Aero-fähigen Grafikprozessor mit 128 MB Video-RAM” haben.
Darunter verstehen die Redmonder einen DirectX 9-fähigen Grafikprozessor, der Treiber für Windows Display Driver Model unterstützt und außerdem in der Hardware einen Pixel Shader 2.0 verbaut hat. Er sollte 32 Bit pro Pixel auflösen können und im Grafikspeicher 64 MB für einen Monitor bis 1,3 Megapixel, 128 MB für Monitore bis 2,3 Megapixel, oder 256 MB für einen Monitor über 2,3 Megapixel Platz haben. Nähere Informationen gibt es online.
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